Weg zum Campingplatz an der Ostsee |
Hallo Ihr da,
hier also die Wegbeschreibung zum
Campingplatz Brodauer Eiche Platz 127.
Die Autofahrer nehmen die A1 in Richtung Lübeck
und von dort aus weiter nach Puttgarden. Wenn Ihr am Ortsschild von Travemünde
vorbeikommt, nun dann habt Ihr wohl bei Bad Schwartau den falschen Weg
genommen. Ihr geht dann nicht über Los, sondern direkt zurück nach Bad
Schwartau und macht von dort aus weiter.
Seid Ihr noch auf der richtigen Strecke, so
kuckt doch mal, ob Ihr die Ausfahrt Neustadt-Mitte findet. Früher hieß sie
Neustadt Süd. Sie ist etwa bei KM 83 angesiedelt. Ihr dürft sie auch benutzen.
Oben geht es dann nach rechts weiter Richtung Neustadt. Es ist gar nicht mehr
weit. Immer weiter nach Neustadt hinein, vorbei an Mc D.. Hier wird nicht
angehalten! Zu essen gibt es auch bei mir. Also immer weiter nach Neustadt
hinein, bis Ihr zum Hafen kommt. Er ist daran erkennbar, daß rechts und links etwas
Wasser ist. Außerdem liegen dort auch ein paar Schiffchen herum.
So jetzt geht es unten zusammen mit den
Bahnfahrern weiter.
Hier nun ein Einschub für die Bahnfahrer.
Danach geht es dann für beide weiter.
DB von Hamburg - Lübeck - Neustadt in
Holstein (ca. 100 km)
Fahrzeit ca. 1 ¾ Stunden. Umsteigen in
Lübeck.
Die Umweltbewußten werden gebeten in Neustadt
auszusteigen und, vom Bahnhofsgebäude über den Parkplatz gesehen, schräg rechts
die Straße zu befahren. Nach ca. 200 Metern bist Du an der Hauptstraße. Dort
biegst Du nach rechts ab. Du fährst über die Brücke am Hafen in das Zentrum
hinein.
So, freut Euch, jetzt geht es für alle
gleich weiter.
Am Hafen fährst Du, über die Brücke gesehen, rechts
herum weiter. Im Grunde immer der Straße nach. Eine kleine Linkskurve und da
ist er, die Freude aller Radfahrer mit Gepäck und gleich zu Anfang der Tour :
ein schöner kleiner Berg. Doch keine Angst, es sind nun 200 Meter. Bis vor
kurzem war er teilweise noch mit Kopfsteinpflaster bedeckt. Die Kreuzung
überquerst Du in gerader Linie. Nein, nicht wie ein Betrunkener Schlängellinien
fahren! Die Apotheke an der Kreuzung bleibt an Deiner rechten Seite, wenn
nicht, dann falsch! Ein paar Meter weiter ist die Bücherei an Deiner rechten
Seite und auch das Postgebäude, welches deutlich sichtbar ist. Aber Du mußt
weiter geradeaus. Die Post hat sonntags sowieso nicht auf.
Es folgen weitere Ampelkreuzungen, aber immer
weiter geradeaus. Irgendwann kommt rechts die Katholische Kirche, sie läutet
ziemlich häufig. Ziemlich genau gegenüber dem Rettiner Weg 55 ist sie gelegen.
Seit der letzten Kreuzung ist der Fußweg auf Deiner rechten Seite übrigens ein
Sandweg. Aber weiter geradeaus. Bis hierhin ist es doch ziemlich einfach, oder?
Zwei- oder dreihundert Meter weiter befindet sich ein Kreisel. Hier nimmst Du
die erste Ausfahrt Richtung Rettin. Nach gut 50 Metern kommt eine von rechts
einmündende Straße. Auch hier gerade drüber hinweg. Der eigentliche Fahrradweg
ist jetzt auf der linken Seite. Man kann auch rechts hinter den Büschen
weiterfahren. Ich fahre in der Regel aber auf der Straße. Die Straße geht jetzt
nämlich abwärts, und Du mußt ihr sowieso fünf Kilometer weit folgen. Hier kann
man richtig gut Geschwindigkeit machen. Kurz darauf ist links die Auffahrt zu
Famila und Aldi. Wenn Du nicht tanken mußt, hier geht es mit am preiswertesten
für die Gegend, kannst Du einfach vorbeifahren. Der Fahrradweg ist immer noch
auf der linken Seite, aber nicht allzu weit entfernt, ungefähr 500 Meter, geht
der Fahrradweg auf der rechten Seite weiter. Ab hier benutze ich ihn auch.
Jetzt, wo er nicht mehr durch Einfahrten unterbrochen wird, ist er richtig
schön zu fahren. Du folgst ihm bis Rettin. Genieße doch mal den Ausblick vom Windberg,
wo auch die Windkraftanlage steht. Wenn Du den Berg hinuntersiehst, so ist
Rettin bereits sichtbar. Richtig schön bergab. Du folgst dem Weg durch Rettin
hindurch. In Rettin selber würde ich übrigens wieder die Straße benutzen. Biege
bitte nicht an dem Schild Strand nach rechts ab. Nein, hier geht es nicht über
Los, Du mußt gerade weiterziehen! Dein Fahrrad mußt Du durch Rettin
hindurchtreten und den Ort wieder verlassen. An der nächsten, richtig
asphaltierten Straße, die von rechts einmündet, biegst Du ab zum Strand. Dort
wo Du abbiegen mußt, ist auf der rechten Seite die Gaststätte „Brodauer
Eiche". Diesen Namen trägt übrigens auch unser Campingplatz.
Zuerst wirst Du einen Sandparkplatz sehen.
Dahinter einen schmalen Waldsaum und dahinter wiederum schon den Campingplatz
mit der See im Vordergrund. Den Wald hat der Verpächter vor ein paar Jahren
übrigens immens gelichtet. Früher konnte man von oben nicht mal einen Wohnwagen
sehen. Außerdem bot er einen richtig guten Schutz bei Westwinden. Wirklich schade!
In dieses Überbleibsel eines Waldes führen nun ein Weg hinein. Die Vierrädrigen
stellen die Kisten am besten auf dem Parkplatz ab.
Such Euch ein schattiges etwas nahe am Wald. Die Fahrradfahrer haben es etwas
besser. Sie müssen Ihr Gepäck jetzt nicht tragen. Geht hinter der Schranke nach
rechts. Nach kurzer Zeit gabelt sich der Weg und Ihr geht weiter nach links.
Wieder ein paar Meter weiter führt ein Weg Richtung Strand. Den nehmt Ihr, bis
Ihr vorne an der Düne ankommt. Dann, mit einem schönen Blick über die Ostsee,
immer weiter nach rechts, bis Ihr am Ende des Platzes ankommt. Dort ist der
Platz mit der Nummer 1, hier wohne ich bei entsprechendem Wetter.
Herzlich willkommen! Wollen wir Tee trinken
wenn Ihr da seid?
Wenn Ihr noch Fragen habt, könnt Ihr mich
auch noch zu Hause erreichen.
Heiko